Openhouse Herbst 2016
Selten wartete ich mit so grosser Spannung auf das Openhouse wie heuer. Wurden doch die neuen Modelle mit dem Milwaukee Eight Motor präsentiert. Und es war mit einem Ansturm zu rechnen. Weitere Überraschungen gab es aber auch neben dem Motorrad. Doch später mehr dazu. Bereits vor Wochen plante Supercheese unsere Einsätze für dieses Wochenende und bestellte Speis und Trank. Jean machte für uns Sandwiches, Kartoffelsalat und weltmeisterliche Crêmeschnitten. Neu war, dass wir auch den Sicherheitsdienst unterstützen mussten. Sehr erfreulich war die grosse Einsatzbereitschaft unter den Anwärtern. So waren für einmal nicht wieder immer die gleichen “Gringä” hinter dem Tresen am “chrampfe” Vielen Dank an dieser Stelle. Freitagnachmittag begann der “final Countdown” wobei es hier darum ging noch fehlende Sachen zu besorgen. Abends stellte dann eine kleine Equipe die Festbeiz auf. Es war offensichtlich, dass einige die Teller nicht leer gegessen hatten, denn das Wetter zeigte sich durchzogen bis lausig. Herrgottdonner ihr wusstet doch wie wichtig das gewesen wäre…..! Samstag trafen dann zögerlich die ersten Gäste ein. Früher als sonst gingen die ersten Weltmeisterbratwürste über den Tisch. Auch den Crêmeschnitten und Sandwiches galt grosses Interesse und ich wage zu behaupten, dass wir, trotz wettertechnischer Herausforderung, wieder viele Besucher von unserer Festwirtschaft überzeugen konnten. Besonders hervorheben möchte ich das Verkaufstalent von Silvan. Der Junge verkaufte Crêmeschnitten wie ein Profi und zögerte auch nicht zu Spenden aufzurufen. Bravo! Leider war er Sonntags nicht im Einsatz, dafür wurde das Wetter besser. So konnten wir den durchwachsenen Samstag wieder etwas wettmachen. Ich selber war am Sonntag nur Zaungast und spähte auch etwas über diesen Richtung Westen. Aber auch in Cortaillod lief nicht besonders viel. Bekanntlich soll man gehen wenn’s am schönsten ist und so bleibt mir nur noch allen für ihren Einsatz zu danken. Es ist toll mit euch zu arbeiten. Herzlichen Dank. Ach ja, die Überraschung neben dem Bike. Hab ich euch schon von Arlette erzählt? Nicht? Das ist die Schwester von Raymond, den ich gemeinsam mit Evelyne im letzten Bericht erwähnt hatte. Jedenfalls war Sie anlässlich ihres Geburtstages im süden Frankreichs mit den Schwiegereltern des Schreibenden zusammen- und im Gespräch dann auf Gäbu und mich zu reden gekommen. Henusode. Jedenfalls standen die drei dann plötzlich vor mir…..!
See you
Haddock
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